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    ELV Zeiterfassung

    Zugangskontrolle Zutrittssteuerung

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Elektronische Zutrittskontrolle

Erweitern Sie Ihre Zeiterfassung um Schaltungen von Türöffnungen oder Pausensignalen

Die elektronische Zutrittskontrolle von ELV ist eine einfache optionale Erweiterung Ihrer Zeiterfassungssystems. Die eingesetzte Software ist auf eine intuitive und komfortable Bedienung ausgelegt und bietet eine identische Oberfläche zu Ihrem ELV Zeiterfassungsstem.

Dank vielfältiger Konfigurationsmöglichkeiten können Sie Ihre Zeiterfassung um ein flexibles Zutrittskontrollsystem erweitern.

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Die Vorteile Ihrer Timemaster-Zutrittskontrolle

Vielfältige Schaltdefinitionen

Legen Sie bis zu 999 unterschiedliche Schaltdefinitionen an. Weisen Sie diesen Zeitfenster, Terminals oder Zutrittsleser zu, inklusive Automatisierungen. Pro Definition ist jedes Schaltinterface separat einstellbar.

Zuverlässige Technik

Die Zugangskontrolle basiert auf einem leistungsfähigen RS-485-Bussystem. Dieses bietet eine sichere Datenübertragung auf Strecken von bis zu 1.200 Metern. Der Anschluss der Zeiterfassung ist ohne Eingriff in den PC möglich.

Modularer Aufbau

Verwenden Sie bis zu 32 Schaltinterfaces sowie Zutrittsleser für Ihre Zutrittskontrolle. Via RFID-Transponder oder Code-Eingabe regulieren Sie flexibel die Zugänge zu verschiedenen Bereichen Ihres Unternehmens.

Das Basispaket - Herzstück der Zutrittsteuerung

Das Basispaket der Timemaster-Zutrittssteuerung beinhaltet das erforderliche Softwaremodul als Erweiterung eines Komplettsystems sowie ein Schaltinterface "SI 1" mit einem Schaltausgang. Die Software kann bis zu 32 "SI 1"-Komponenten verwalten, die von bis zu 32 Terminals und/oder Zutrittslesern "ZKL 1" angesteuert werden können. Bei den Terminals der Serie "plus 4" ist die Steuerung per Zahlencode sowie Zeitausweis oder nur mit einem Zeitausweis möglich.

Preis: 149,00 €

Zutrittssteuerung 2e990f5e
ELV Zeiterfassung Grafik Anschluss F403d72c

Für jeden Zutritt die passende Schaltdefintion

Innerhalb der Software Ihrer Zutrittssteuerung können Sie mehrere Schaltdefinitionen anlegen und diese Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anschließend im Personalstamm zuordnen. In einer Definition können Sie jedes der bis zu 32 möglichen Schaltinterfaces separat einstellen. Das erlaubt es Ihnen, jeweils unterschiedliche Berechtigungen und Funktionen bei Ihrer Zugangskontrolle zu hinterlegen.

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  • Mitarbeiter A darf die Außentür Mo.–Fr. zwischen 8.00 und 18.00 Uhr öffnen

  • Mitarbeiter A darf die Tür zu seinem Bereich täglich zwischen 00.00 und 24.00 Uhr öffnen

  • Mitarbeiter B darf die Außentür täglich zwischen 00.00 und 24.00 Uhr öffnen

  • Mitarbeiter B darf die Tür zu allen Bereichen täglich zwischen 00.00 und 24.00 Uhr öffnen

  • Mitarbeiter B kann die Alarmanlage per Code 4444 am Terminal ausschalten

  • Mitarbeiter C darf die Außentür nicht öffnen

  • Mitarbeiter C darf die Tür zu seinem Bereich täglich zwischen 8.00 und 13.00 Uhr öffnen

Die Einzelkomponenten der ELV-Zutrittskontrolle

Konfigurieren Sie sich Ihre elektronische Zutrittskontrolle ganz nach Ihren Vorstellungen und individuellen Ansprüchen. Das System gliedert sich dabei nahtlos in Ihre bestehende ELV-Zeiterfassung ein und bietet Ihnen eine optimale Verwaltungsmöglichkeit der Ein- und Ausgänge Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Sie haben noch keine ELV-Zeiterfassung als Basis für Ihre neue Zutrittskontrolle?

Schaltinterface SI 1 und Zutrittskontrollleser ZKL1

 

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Das Schaltinterface SI1 hat einen potenzialfreien Kontakt, der von den im System installierten Terminals der Serie plus4 oder dem Zutrittskontrollleser geschaltet werden kann. Damit wirklich alles ganz einfach und trotzdem flexibel geht, können Sie jedem Schaltinterface bis zu 99 Schaltdefinitionen zuweisen. Es sind damit viele Varianten für Zutrittsberechtigung und auch automatische Schaltungen (z.B. für eine Pausenhupe) möglich.

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Die Zutrittskontrollleser "ZKL 1" mit Transponder-Technik sind sehr kompakt und für die Innen- und Außenmontage geeignet. Der Leser sieht nicht nur aus wie eine Türklingel, er hat auch zusätzlich diese Funktion. Mit einem Druck auf das Gehäuse kann z. B. eine Klingel ausgelöst werden, wenn das zugeteilte Zeitschema dies zulässt. Wichtig: Der Zutrittsleser selbst kann nicht für die Zeiterfassung verwendet werden.

Weitere Informationen

Wenn Sie direkt ausführliche Informationen zur elektronischen Zutrittskontrolle in ELV Timemaster haben wollen, können Sie hier unsere Kurzanleitung sowie Beispiele für die Einsatzmöglichkeiten der Zutrittssteuerung im PDF-Format downloaden:

FAQ Zutritt

Häufig gestellte Fragen zur Zutrittssteuerung

Wie erfolgt der Anschluss der Hardware?

Die Zutrittsteuerung von ELV arbeitet mit der bewährten und zurverlässingen seriellen Technik (RS485). Der Anschluss erfolgt damit über eine 4-adrige Verkabelung, die bis zu 1200 Meter lang sein kann.
An der Tür wir zusätzlich ein elektronischer Türöffner benötigt, der nicht von ELV angeboten wird. Über das Schaltinterface erfolgt lediglich eine Schaltung über einen potentialfreien Kontakt für die eingestellte Dauer in der Software.
Sofern ein Netzwerkanschluss in der Nähe einer Tür vorhanden ist, kann mit einem optionalen IP-Konverter (siehe Zubehör) auch ein Anschluss im Netzwerk erfolgen.

Wieviele Türen können in einem System geschaltet werden?

Da die Komponenten der Zutrittssteuerung in einem seriellen Bussystem eingesetzt werden, ist die Schaltung auf maximal 32 Türen begrenzt.

Lassen sich Pausensignale über das System schalten?

Ja, die Schaltinterfaces können auch über eine Schaltautomatik zu den gewünschten Zeiten die Schaltung einer Pausenhupe (bis max. 48 Volt) auslösen. Je Schaltinterface sind bis zu 5 Schaltzeiten pro Wochentag einstellbar.

Was passiert bei Austritt oder Verlust eines Transponder mit dem Zutritt?

Die Transponder dienen bei der Zutrittssteuerung zur Echtzeitprüfung auf Zutriittsberechtigung. Wenn daher ein Transponder im Personalstamm des Mitarbeiters bezüglich der Zeitausweisnummer ausgetragen oder ein Austrittsdatum hinterlegt wird, so ist der Transponder direkt ab dem Zeitpunkt ungültig und wird nicht mehr angenommen.

Ist der Zutritt mit den Transpondern sicher?

Die Berechtigungsprüfung erfolgt nach Übergabe durch die Leseeinheit (Zutritt-Kontroll-Leser) an die Software, welche in Echtzeit die Überprüfung vornimmt und bei Berechtigung das Schaltinterface (Relaisschaltung) auslöst. Da es sich bei den verwendeten Transpondern um passiv Transponder mit einem EM4102-Chip handelt, sind diese auch nicht kopierbar.